Grias Di – im Mostviertel
Das Mostviertel ist Niederösterreichs Viertel der Verführungen. Ein aufblühendes Genussrefugium zwischen Donau und Ötscher. Der reizvolle Kontrast zwischen dem milden, fruchtbaren Land im Norden und der wild-romantischen alpinen Bergwelt im Süden verführt zu abwechslungsreichen Entdeckungsreisen, Bergabenteuern und vergnüglichen Familienurlauben. Wie eine Schatztruhe präsentiert sich das Mostviertel, denn es Fasziniert mit seiner reichen Geschichte und unterhaltsamen Anekdoten, aber auch mit außergewöhnlichen Kunstschätzen und landschaftlichen Kontrasten. So dass für jeden etwas dabei ist. Das Mostviertel ist zudem ein höchst genussfreudiges Land und lockt mit einer Vielzahl an kulinarischen Verführungen.
Ursprünglich & ideenreich
„Land der Berge, Land am Strome, Land der Äcker, Land der Dome, Land der Hämmer, zukunftsreich“ – was die österreichische Bundeshymne besingt, findet sich im Mostviertel vereint: Von den Mostviertler Alpen bis zur Donau, vom fruchtbaren Hügelland bis zur Niederösterreichischen Eisenstraße. Das Mostviertel gilt auch als Wiege Österreichs und ist in mehrerlei Hinsicht Vorbild für den sensiblen Umgang mit natürlichen und kulturellen Schätzen. Denn wie Funde aus der Altsteinzeit belegen, war das Mostviertel schon sehr früh besiedelt. Um Christi Geburt lebten Römer im Mostviertel. Ihre Spuren sind heute noch zu schmecken, denn sie weihten die Bewohner in die Kunst der Obstveredelung und des Weinbaus ein.
Gut gelegen
Das Mostviertel liegt im Westen Niederösterreichs. Im Norden grenzt es an die Donau – die Wachau liegt direkt gegenüber. Im Osten erstrecken sich die Ausläufer des Wienerwaldes, Nachbar im Westen ist Oberösterreich, im Süden die Steiermark. 5.500 km² groß ist das Mostviertel. Rund 407.000 Menschen leben im Mostviertel. Die größte Stadt ist St. Pölten, die Landeshauptstadt von Niederösterreich, mit rund 52.700 Einwohnern. Die nächst größeren Städte sind Amstetten, Haag, Scheibbs, St. Valentin, Waidhofen an der Ybbs und Wieselburg.